Die Handelsbedingungen haben einen erheblichen Einfluss auf die Fähigkeit eines Händlers, anlagespezifische Geschäfte auszuführen. Sie umfassen verschiedene Parameter wie Spreads, Leverage, Margin-Anforderungen, Ausführungsgeschwindigkeit, Handelszeiten, Auftragsarten und damit verbundene Gebühren und Provisionen. Ein umfassendes Verständnis des Marktes sowie der Vergleich von Handelsbedingungen und Transaktionen zwischen verschiedenen Vermögenswerten können Händlern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen zu maximieren.

 

Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Finanzregeln, die Händler vor dem Handel berücksichtigen sollten.

 

Durch den Einsatz verschiedener Ordertypen können Händler das Risiko effektiv steuern und ihre Handelsstrategien verbessern. Stop-Loss-Aufträge helfen, Verluste zu begrenzen, und Limit-Aufträge helfen, Gewinne zu sichern. Darüber hinaus sollten Händler auf die von der Gesellschaft erhobenen Gebühren achten.

 

Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Auftragsausführung sind Schlüsselfaktoren, denn ein schneller Ein- und Ausstieg ist eine wichtige Voraussetzung für den Handel. Das Unternehmen bietet eine technisch fortschrittliche, schnelle und stabile Handelsplattform, die Slippage minimiert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, die gewünschten Preise zu erzielen.

 

Verschiedene Vermögenswerte haben ihre eigenen Handelszeiten, was sich auf die Fähigkeit eines Händlers auswirken kann, zu bestimmten Zeiten Geschäfte zu tätigen. Einige Währungspaare weisen zum Beispiel tagsüber eine erhöhte Aktivität auf, und Rohstoffe werden zu bestimmten Marktzeiten gehandelt. Kryptowährungen hingegen werden rund um die Uhr und ohne zeitliche Beschränkungen gehandelt.

 

Spreads beziehen sich auf die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Vermögenswerts und dienen dazu, den Broker für die Unterstützung der Transaktion zu entschädigen. Händler bevorzugen in der Regel niedrigere Spreads, da sie die Handelskosten senken und die potenziellen Gewinne erhöhen.

 

Die Hebelwirkung ermöglicht es Händlern, mit weniger Kapital größere Positionen zu kontrollieren, wodurch sich sowohl Gewinne als auch Verluste erhöhen.

 

Die Marge ist das Mindestkapital, das auf dem Konto eines Händlers benötigt wird, um eine Position zu halten.